Kasabian.
Ein Name der gern auf Festivals zu hören ist.
Metzger.
Schlächter.
Das ist die Bedeutung des Names Kasbian.
Joy Division, Air, Rolling Stones, Doors oder Beatles.
Alles Einflüsse, auf die sich die vier Engländer beziehen.
Der Sound ist synthilastig.
Energetisch und teils hypnotisch.
Die Beatmaschine läuft, könnte man meinen.
Doch 2006 verlässt Chris Karloff, maßgeblich an der Gründung
KAsabians beteiligt, aufgrund musikalischer Differenzen die Band.
Er wirkt jedoch beim Album ,,Empire" mit.
Für viele etablierte Musikblätter ist dies der Durchbruch der Band.
Doch warum?
Bereits der erste Track geht dermaßen ins Ohr,
so dass lauter machen ein indirekter Befehl ist.
Für den geneigten Rockhörer jedoch fehlen die Gitarren.
Starker Fuzz-Sound und Synthis bestimmen das Bild.
Unterschwellig.
Überwältigend.
Anspieltipps:
- Empire
- Seek & Destroy
Wer Rock mit Gitarrenriffs sucht, ist hier verkehrt.
Alle Anderen, die offen sind für den etwas anderen Sound,
bitte lasst euch diese Scheibe nicht entgehen!
So das wars dann wieder...
Bis dann ihr Nasen =)
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