Turbostaat.
Die Jungs von der Nordseeküste wissen,
wie man einen Laden zum Kochen bringt.
Das merkt man auch auf der Platte
,,Das Island Manöver."
Die Songtitel wirken teils seltsam.
Die Texte jedoch sind tiefgründig und
erzählen von der Einsamkeit an der Küste,
Frust und Wut.
Die Musik ist geprägt von der Stimme.
Jan Windmeier zeigt dem Punk mal den Rotz.
Voll von Energie und Idealismus.
Der Rest ist dreckig.
Strats, Bass und Schlagzeug.
Die Gitarren sind angezerrt und unterstüzen die Stimmung.
Es ist Musik, die man nicht so schnell vergisst.
Hörenswert ist das gesamte Album an sich.
Besondere Titel kann und mag ich nicht hervorheben.
So das wars dann mal wieder...
Bis dann ihr Nasen =)
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